Wie unterscheidet sich Cellulite von einem Lipödem?
Cellulite ist ein rein ästhetisches Problem: Es handelt sich um keine Erkrankung und oftmals ist sie mit keinen Beschwerden verbunden. Es dringen Fettzellen durch die Struktur des Bindegewebes und führen somit zu Dellen.
Bei einem Lipödem wird hingegen die Struktur des Bindegewebes verändert: Die Fettzellen vermehren sich an den betroffenen Stellen unkontrolliert. Oftmals fällt es Betroffenen schwer, zwischen Cellulite und einem Lipödem in Stadium 2 oder 3 zu unterscheiden.
Ein Lipödem zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die betroffenen Stellen schmerzempfindlich sind. Es bilden sich außerdem schnell blaue Flecken oder sogar Blutergüsse. Leiden Sie an einem Lipödem, dann können zudem Knötchen unter der Haut entstehen.
Haben Sie den Eindruck, dass es sich um ein Lipödem handeln könnte, dann sollten Sie diesen Verdacht ärztlich abklären lassen.
Sport, Massage & Wechselduschen: Was hilft gegen Cellulite an den Waden?
Sie träumen von einer glatten Haut ohne Dellen im Gewebe? Viele Frauen fragen sich, was sie gegen die Cellulite an den Waden unternehmen können und ob eine Behandlung tatsächlich möglich ist. Es gibt einige einfache Tipps, mit denen Sie die Dellen mindern können.
Vermeiden Sie langes Sitzen
Eine mögliche Ursache für Cellulite an den Waden ist dauerhaft langes Sitzen. Im Alltag lässt sich dies oft nicht vermeiden: Sie sitzen auf dem Weg zur Arbeit zum Steuer, sitzen im Büro und sitzen auch nach Feierabend. Dadurch kann der Durchfluss der Hauptgefäße an der Leiste und den Knien für mehrere Stunden gehemmt werden. Auf lange Sicht kann dies ein Auslöser für Cellulite an den Waden sein.
Sollte es Ihnen möglich sein, sollten Sie also langes Sitzen vermeiden. Stehen Sie zwischendurch immer wieder auf und bewegen Sie sich. Das ist oftmals auch bei Bürotätigkeiten möglich und kann zumindest eine kleine Hilfe sein, wenn Sie Cellulite an den Waden vorbeugen möchten.
Setzen Sie auf eine ausgewogene Ernährung
Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf die Entstehung von Cellulite. Ein ungesunder Lebensstil mit viel Alkohol, Koffein und Nikotin kann Cellulite begünstigen.
Sie sollten stattdessen auf eine gesunde Ernährung achten. Damit können Sie Cellulite an den Waden zwar nicht verhindern, aber Sie tun Ihrem Körper etwas Gutes. Ist er mit vielen Vitaminen, Nährstoffen und Mineralien versorgt, dann kann das für ein besseres Allgemeinbefinden sorgen.
Treiben Sie Sport
Sie haben in diesem Artikel bereits erfahren, dass Cellulite bei vielen Frauen durch eine genetische Veranlagung entsteht. Sport kann Cellulite nicht verhindern, aber zumindest einen Teil bei der Vorbeugung leisten.
Treiben Sie deshalb regelmäßig Sport und halten Sie sich fit. Insbesondere die Waden sind vergleichsweise gut zu trainieren und können schon mit simplen Übungen gestärkt werden. Sportliche Aktivität steigert Ihr körperliches Wohlbefinden, regt Ihren Stoffwechsel an und kann Ihre Haut straff halten. Gehen Sie dafür am besten Sportarten nach, die Ihnen Spaß machen.
Fördern Sie die Durchblutung mit Massagen & Wechselduschen
Haben Sie bereits Cellulite an den Waden, dann können Massagen dabei helfen, die Durchblutung anzuregen – diese kann beispielsweise durch tägliches langes Sitzen gehemmt sein. Denn bei Cellulite lagern sich Fettzellen im Gewebe ein: Mit einer Massage unterstützen Sie das Lymphsystem und können seine Arbeit verbessern.
Damit sich das Hautbild an den Waden verbessern kann, müssen Sie die entsprechenden Stellen regelmäßig massieren. Nur dann kann die mechanische Behandlung einen positiven Effekt erzielen.
Behandlung mit der Anti-Cellulite-Creme von skin689
Sie möchten das Erscheinungsbild der Haut an den Waden verbessern? Sie wünschen sich weniger sichtbare Dellen? Dann empfehlen wir Ihnen die Anti-Cellulite-Creme von skin689: Sie wurde von uns dafür entwickelt, Ihr Hautbild zu verbessern.
Viele Anbieter setzen bei ihren Cremes auf Koffein: Dieser Wirkstoff sorgt allerdings nur für eine kurzfristige Glättung der Haut. Wir verwenden in unserer Creme hingegen unseren eigenen Wirkstoff CHacoll, der aus der medizinischen Forschung stammt. Er wirkt bis in die Unterhaut auf die Ursachen von Cellulite ein – ein geschwächtes Bindegewebe und eingelagerte Fettzellen.
„Das Beeindruckende an skin689 und CHacoll® ist, dass nicht nur die Wirkung in diversen Studien eindrücklich nachgewiesen wurde, sondern dass wir auch besser verstehen, was genau passiert. So war es uns möglich, nicht nur die Ausprägung der Cellulite mit unseren Produkten ins Visier zu nehmen, sondern auch andere Formen von schlaffer und ermüdeter Haut gezielt zu stärken und zu pflegen.“
Zitat von Prof. Dr. Sven Gohla, Fachmann für Dermo-Pharmazie
Durch diesen doppelten Wirkmechanismus kann das Erscheinungsbild von Cellulite signifikant verbessert werden: Das hat unsere Anwendungsstudie bestätigt. Unsere Anti-Cellulite-Creme sorgt für eine strukturelle und nachhaltige Wirkung.
Innerhalb von 4 bis 12 Wochen können Sie bei regelmäßiger Anwendung erste Ergebnisse erkennen. Sie werden bemerken, dass Ihre Haut deutlich glatter und straffer erscheint.
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