Bei Dellen auf der Haut denken viele Betroffene zunächst an Cellulite. Es kann jedoch auch sein, dass sich hinter dem vermeintlich ästhetischen Problem ein Lipödem verbirgt. Betroffenen fällt es oftmals schwer, zwischen Cellulite oder Lipödem zu unterscheiden.
In diesem Artikel fassen wir für Sie zusammen, wodurch sich ein Lipödem beziehungsweise Cellulite auszeichnen und mit welchen Symptomen sie einhergehen. Dabei erläutern wir Ihnen die Unterschiede und gehen darauf ein, wie Cellulite und Lipödem behandelt werden können. Dafür stellen wir Ihnen die Anti-Cellulite Creme von skin689 vor.
Das Wichtigste in Kürze:
- Was ist ein Lipödem & woran erkenne ich es? Bei Cellulite handelt es sich um ein kosmetisches Problem, das auf ein schwaches Bindegewebe zurückzuführen ist.
- Was ist Cellulite? Ein Lipödem ist eine krankhafte Fettverteilungsstörung, die mit Verhärtungen des Unterhautfettgewebes einhergeht.
- Was sind die Unterschiede zwischen Lipödem und Cellulite? Anders als Cellulite ruft ein Lipödem weitere Beschwerden, wie Schmerzen oder Knötchen unter der Haut, hervor.
Was ist Cellulite?
Ein Großteil aller Frauen ist in ihrem Leben von Cellulite betroffen. Sie äußert sich durch unschöne Dellen, die üblicherweise an den Oberschenkeln und am Po auftreten.
Cellulite entsteht durch das schwache Bindgewebe von Frauen. Sie haben ein parallel verlaufendes Kollagenfasernetz, das die Haut stützt. Zwischen den einzelnen Fasern sammeln sich Fettzellen an. Diese können auf die Haut drücken und dadurch Dellen hervorrufen.
Daraus ergibt sich, dass viele Frauen eine genetische Veranlagung für Cellulite haben. Somit können auch schlanke Frauen an Cellulite leiden. Die Lebensumstände können ebenfalls einen Einfluss auf das Erscheinungsbild von Cellulite haben. Übergewicht kann die Dellen beispielsweise verstärken. Hormonelle Schwankungen, eine Schwangerschaft und viel Stress können das Risiko für Cellulite ebenfalls erhöhen.
Wichtig dabei ist, dass es sich bei Cellulite um ein rein kosmetisches Problem und keine Erkrankung handelt. In der Regel ruft Cellulite keine weiteren Symptome oder Beschwerden hervor.
Sie möchten mehr über Cellulite erfahren? In unserem Journal finden Sie viele hilfreiche Artikel:
Was ist ein Lipödem & woran erkenne ich es?
Während Cellulite ein ästhetisches Problem ist, handelt es sich bei einem Lipödem um eine chronische Fettverteilungsstörung und somit um eine Erkrankung. Beim Lipödem verdickt sich das Unterhautfettgewebe, sodass sich Knoten bilden und verhärten.
Lipödem-Patientinnen berichten, dass der Umfang der betroffenen Stellen deutlich zunimmt und dadurch ungleiche Proportionen entstehen. Ein Lipödem geht außerdem mit einer Neigung zu blauen Flecken, Schmerzempfindlichkeit und schweren Beinen einher. Auch Spannungsschmerzen können Folgen des Lipödems sein. Dellen auf der Hautoberfläche sind ebenfalls ein Symptom eines Lipödems.
Lipödeme betreffen fast nur Frauen und sind in der Regel angeboren. Als Ursache konnte die Forschung hormonelle Veränderungen während der Pubertät, einer Schwangerschaft oder den Wechseljahren ausmachen. Demnach spielt auch bei einem Lipödem das Gewicht der Betroffenen lediglich eine untergeordnete Rolle.
Was sind die Unterschiede zwischen Lipödem und Cellulite?
Entdecken Sie Dellen auf Ihrer Haut, dann fragen Sie sich vielleicht, ob es sich dabei um Cellulite oder ein Lipödem handelt. Es ist wichtig, dass Sie die Unterschiede kennen und somit einschätzen können, wodurch die Dellen ausgelöst werden. Denn bei einem Lipödem ist eine genaue Diagnose mit einer passenden Behandlung wichtig.
Dabei hilft es, einen genauen Blick auf Ihre Symptome zu werfen. Das einzige Symptom der Cellulite sind Hautdellen: Sie sind im Stehen besonders gut zu sehen und erstrecken sich über die Oberschenkel und das Gesäß. Die sogenannte Orangenhaut ruft dabei keine Schmerzen oder Spannungsgefühle hervor. Die Beine fühlen sich weich an und es sind keine Knötchen zu spüren.
Anders sieht es bei einem Lipödem aus. Es geht mit schwerwiegenden Symptomen einher, die für die Betroffenen oftmals eine große Belastung sind. Dazu zählen folgende Beschwerden:
- Knötchen unter der Haut
- Verhärtungen an den betroffenen Stellen
- Schweregefühl
- Spannungsgefühl
- Neigung zu blauen Flecken
- Schmerzen bei Berührung
- Dellen auf der Haut
Liegt bei Ihnen eines oder mehrere dieser Beschwerden vor, dann sollten Sie ärztlich abklären lassen, ob möglicherweise ein Lipödem vorliegt. Da es sich dabei um eine chronische Erkrankung handelt, ist eine passende Behandlung notwendig, um die Beschwerden zu mindern.
Wie wird ein Lipödem behandelt?
Hat ein Facharzt bei Ihnen ein Lipödem diagnostiziert, dann wird er Ihnen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten empfehlen. Bisher ist es der Medizin nicht möglich, ein Lipödem zu heilen. Es gibt jedoch einige Methoden, mit denen die Beschwerden gemildert werden können.
In der Regel werden Patientinnen mit der Diagnose „Lipödem“ zunächst konservativ behandelt. Dabei liegt der Fokus auf einer Steigerung des Lymphflusses. Dafür können Sie Kompressionsstrümpfe tragen und mit Massagen den Lymphfluss verbessern. Dadurch können gleichzeitig auch Wassereinlagerungen abgebaut werden. Sport kann ebenfalls helfen, da er den Stoffwechsel verbessert.
Bei einigen Lipödemen kann zudem eine operative Therapie hilfreich sein. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Fettabsaugung oder eine Liposuktion handeln. Entscheidend dabei ist jedoch die Lipödem-Art und das -Stadium.
Was hilft bei starker Cellulite?
Cellulite ist ein rein ästhetisches Problem, kann aber trotzdem eine Belastung für Betroffene sein. Da Cellulite durch ein schwaches Bindegewebe entsteht, ist es sehr schwer, sie zu vermeiden. Sind die Dellen einmal entstanden, bilden sie sich in der Regel nur schwer zurück.
Was helfen kann, ist Sport. Die Bewegung stärkt die Muskeln und gleichzeitig auch die Durchblutung, was sich positiv auf die Cellulite auswirken kann. Das gilt auch für eine gesunde Ernährung. Sie können damit nicht nur Ihr Gewicht reduzieren, sondern Ihren Körper auch mit allen wichtigen Nährstoffen und Vitaminen versorgen.
Ähnlich wie bei einem Lipödem können Massagen auch bei Cellulite helfen. Sie kurbeln den Lymphfluss an und können Wassereinlagerungen beheben. Bei Cellulite werden auch Wechselduschen empfohlen, die die Durchblutung steigern sollen.
All diese Tipps können zwar kleine Verbesserungen hervorbringen, werden die unschönen Dellen aber vermutlich nicht deutlich mindern. Deshalb haben wir von skin689 nach einer Lösung gesucht und unseren innovativen Wirkstoff CHacoll entwickelt.
Anti-Cellulite Creme von skin689: Glättet die Haut auf struktureller Ebene
Viele Cellulite Cremes wirken nur an der Oberfläche und haben deshalb keinen dauerhaften Effekt auf das Hautbild. Der innovative Wirkstoff CHacoll von skin689 dringt hingegen bis in tiefere Hautschichten ein und wirkt somit auf struktureller Ebene gegen Cellulite.
Er fördert die Kollagensynthese im Unterhautgewebe, wodurch die Fasern stärker werden. Sie können die Fettzellen somit effektiver zurückhalten und somit verhindern, dass sich Dellen bilden. Dadurch erzielen unsere Produkte eine langanhaltende Wirkung.
Die Wirksamkeit unseres patentierten Wirkstoffs CHacoll ist klinisch bewiesen und überzeugt auch Experten:
„Die Firma Skin689 setzt mit ihrem eigenen und patentierten Wirkstoff CHacoll®, nämlich genau da an, wo man eben ansetzen muss: beim geschwächten Bindegewebe. Der Wirkstoff regt die Neokollagensynthese an – so wird die Dermis gestärkt, die Fettzellen werden nach unten gedrückt und die Hautoberfläche wird entsprechend glatter.“
Zitat aus dem Interview mit Prof. Dr. Oellinger
Wir empfehlen Ihnen unsere Anti-Cellulite Creme: Sie verbessert das Erscheinungsbild von Cellulite innerhalb weniger Wochen deutlich. Die Haut erscheint straffer und glatter – die Dellen verschwinden mit der Zeit. Dafür wird die Creme morgens und abends auf die betroffenen Stellen aufgetragen. Sie zieht schnell ein und hinterlässt dabei einen wunderbaren Duft.
Wünschen Sie sich einen strafferen Bauch und definierte Hüften, dann ist unsere Firm Skin Tummy & Hips Creme die ideale Wahl. Die Creme enthält ebenfalls CHacoll und stärkt das Kollagenfasernetz, was die betroffenen Stellen sichtbar strafft. Mit ersten Ergebnissen ist nach vier bis zwölf Wochen zu rechnen.
Die Wirksamkeit unserer Produkte bei Cellulite konnte in klinischen Studien nachgewiesen werden. Kundinnen haben uns zudem berichtet, dass unsere Cremes und der Wirkstoff CHacoll ihnen auch bei ihrem Lipödem geholfen haben. Diesbezüglich haben wir jedoch noch keine Studien durchführen lassen.
Unsere Produkte werden von uns ausschließlich in der Schweiz hergestellt und haben eine besonders hohe Effektivität. Finden Sie jetzt die passende Anti-Cellulite Creme für Ihre Bedürfnisse: